Ich habe
einen Garten, mein Leben ist ein
Garten,
ich bin ein Garten.
Es gibt Werden und Vergehen, Säen und Ernten, Sonne und
Regen, Frühlingserwachen und Winterruhe, Wildes und Gezähmtes,
Bekanntes und Unbekanntes, viele Begegnungen...
Es gibt immer etwas zu entdecken, immer etwas, über das ich
staunen und dankbar sein kann.
Manches ist so bewegend, dass ich mich über den Moment
hinaus intensiver damit beschäftigen möchte. Um es besser zu
verstehen, um es loslassen zu können, um es noch ein wenig
festzuhalten vor dem großen Loslassen.
Was in meinem Draußengarten Pflanzen und Tiere, Erde und
Wasser, Wege und Ruheplätze sind, sind es in meinem Inneren
Garten Gedanken, Gefühle, Rollen, innere Anteile.
Und ebenso wie den Draußengarten kann ich den Inneren
Garten betrachten und begehen, kann ihn gestalten, damit ich
mich wohl fühle in ihm.
Freuen würde mich, wenn mein Innerer Garten zu deinem
/Ihren eigenen Inneren Garten führt und Lust aufs innere
Garteln macht.
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